Die Kommissare stehen vor einem Rätsel, der einzige Anhaltspunkt ist eine Shampooflasche, auf der vom sogenannten Hydra IQ die Rede ist. Fassungslos verweigern die Kriminalisten jegliche weitere Dusche, denn ihnen ist selbstverständlich bekannt, dass die Hydra ein eher unangenehmes Wesen gewesen sein soll, so soll sie unter dem Namen „Lernäische Schlange“ Viehherden gerissen und Felder verwüstet haben. Als sie beim Hersteller unter dem Siegel der Verschwiegenheit erfahren, dass dieser erpresst wird, machen sie sich auf die Suche nach dem Täter. Über Zufälle, Knobeleien und kriminalistischen Scharfsinn kommen sie dem Täter schließlich auf die Spur, einem wildgewordenen Bildungsbürger, der den Seifenhersteller unter dem Pseudonym Ovid of Ysdy, Vith and Shuft zwingt, seine Produkte mit dem Hydra IQ zu vermarkten, eine Idee seines kranken Gehirns, nach der er subtil auf die Umweltverschmutzung durch die Produkte des Seifenherstellers aufmerksam machen will. Weil Ovid of Ysdy, Vith and Shuft die Firma in der Hand hat, zwingt er sie zu immer neuen völlig durchgeknallten Produktideen, so muss die Firma nicht nur Diamantenstaub in ein Shampoo mischen, sondern auch eine Maßeinheit für die Strahligkeit von Teints erfinden.
Schließlich stellen die Kommissare den Täter, als dieser gerade in seinem alten Kinderzimmer am Flügel sitzt und eine Fantasie im Stile von Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow spielt. Da er ganz in sein Spiel versunken ist, haben die Polizisten mit ihm leichtes Spiel. Als der Täter bereits im Gefängnis sitzt, murmelt er, inzwischen völlig zum Kind zurückentwickelt, einen Fluch über die Gesellschaft.